Ich stake zwar etwas anderes aber das kam nach einem Talk mit meinem Steuerberater heraus. ------>
Ich habe mit einem Steuerberater gesprochen der viele Kunden hat. Mit Kryptowährungen und auch viele in Staking. Und wo es auch so durchgegangen ist, wie er es gesagt hat.
10 Jahreshaltefrist gibt es nicht. (Ist auch bei allen von Ihm so durchgegangen)
Da man das Gesetzt mit dem Container nicht an Krypto anwenden kann. Leider weiß ich nicht mehr seine genaue Argumentation. Er hat auch gesagt, das noch nicht mal klar ist, was Kryptowährungen eigentlich sind in Deutschland.
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Steuern auf Stakingrewards erst bei voller Verfügungsgewalt. Heißt bei mir sogar erst beim claiming, weil ich sie davor nicht irgendwo hinschicken kann und keine Verfügungsgewalt besitzt. Ist aber bei Cardano wohl anders. Als bei dem Projekt. Wie gesagt das wird für die Zukunft auch nochmal spannend! Weil jedes Projekt natürlich anders ist. Aber im Regelfall ist es das Zuflussprinzip. Da habe ich ihn gefragt, ja was ist denn wenn ich das Zuflussprinzip aber haben möchte?
Er hat gesagt geht auch, wenn du es so auslegst—>
Dadurch das ich jeden Tag claimen könnte, hätte ich eine Verfügungsgewalt und könnte auch das Zuflussprinzip nehmen. Ich soll nur bei einer Variante bleiben. (Bis natürlich die Gesetze fest stehen)
Wenn man 1 Jahr vor staking gehalten hat gelten die 10 Jahre Haltefrist auch nicht.
Wenn man das Zuflussprinzip nimmt, und im November 1 Coin a 1 Euro bekommt, fallen an dem Tag Steuern darauf.
Ist er heute 100000000 Dollar Wert, zahlt man keine weiteren Steuern. Es sei denn wie gesagt technisch muss man sich die Projekte anschauen weil es da wieder anders werden könnte wie bei meinem Projekt.
Heißt gilt der Zufluss gar nicht, könnte man wohl auch erst in 10 Jahren claimen und zahlt dann die Tagessteuern darauf. (DEN WEG werde ich aber nicht gehen, da zu unsicher.)
Hoffe ich konnte helfen, kann auch sein er lügt, was ich nicht glaube.
Mal gucken 
Achso Tokenswap Projekttechnisch weil man es machen musste, und die gleiche Anzahl an Coins bekommen hat, ist auch kein steuerliches Event.
Er hat halt gesagt im Internet steht es überall anders und viele sind wahnsinnig wegen dem Thema aber kennen sich einfach nicht aus. Glaube auch wirklich wenn man viel staked unbedingt einen Steuerberater holen der für die günstige Auslegschaft argumentieren kann. Nicht Steuerberater die gar nicht dahinter stecken.
Trotzdem ist das was ich schreibe sicherlich mit Vorsicht zu genießen. Und ich bin gespannt was in der Zukunft raus kommen wird. Aber das war das was er mir heute so gesagt hat. Und die 300 Kunden werden meiner Meinung nach auch nicht nur von einem Gebiet sein, schon aus ganz Deutschland